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In Dragon’s Dogma 2 ist eine Pandemie ausgebrochen und Spieler schieben Panik

Dragon’s Dogma 2 ist endlich da, doch im Spiel werden furchtbare Erinnerungen wach, denn es ist eine Pandemie ausgebrochen. Viele Mechaniken und Features im Spiel werden natürlich für diese Einzigartigkeit gelobt, doch die Drachenpest ist etwas, das für viele ein wenig zu sehr in eine tiefe Wunde schlägt und den Spielspaß durchaus trüben kann.

Die Drachenpest kennen alteingesessene DD-Spieler zwar schon aus dem ersten Teil, doch wie viele andere Aspekte sind auch die Symptome der Krankheit im zweiten Teil stärker geworden. Kriegt man die Pest nicht in den Griff, kann der ganze Spielstand darunter leiden.

Die Drachenpest-Pandemie in Dragon’s Dogma 2 hat die Vasallen befallen

Kurz von vorn: die Drachenpest ist eine Krankheit, die deine NPC-Kollegen – die Vasallen – durch Drachen oder durch andere, bereits erkrankte NPCs befallen kann. Eine genaue Erklärung, wie das funktioniert, bietet das Spiel allerdings nicht, was aktuell zu einer Menge Theorien führt, wie man die Ausbreitung verhindern kann.

Es kann passieren, dass man sich mit einem Riftstein einen bereits mit der Drachenpest infizierten Vasallen herbeiruft und dieser dann andere ansteckt. Die Infektion zeigt sich durch verschiedene Symptome, zum Beispiel Beschwerden über Kopfschmerzen, Ungehorsam oder sogar rote Augen. Vasallen, die Symptome zeigen, kann man durch einen beherzten Wurf ins Wasser oder, weniger brutal, durch simple Entlassung loswerden.

Dass das Beschwören von Vasallen anderer Spieler ein großer Teil des Spiels ist, sorgte dann entsprechend dafür, dass infizierte Vasallen auch andere Spielwelten mit der Drachenpest angesteckt und eine waschechte Pandemie losgetreten haben. Und diese Pandemie kann extrem weitreichende Folgen haben.

Die Drachenpest ist in ihrem Endstadium nämlich nicht nur für den kranken Vasallen, sondern die ganze Umgebung gefährlich. Erkennt man die Krankheit nicht rechtzeitig und wird den Vasallen auch nicht auf die eine oder andere Art los, verwandelt sich dieser nämlich über Nacht in einen Drachen und schlachtet mal eben die gesamte Stadt ab, in der man sich gerade einquartiert hat.

Das kann mit etwas Pech das ganze Spiel ruinieren: NPCs können zwar wiederbelebt werden, doch wenn eine ganze Stadt draufgeht, kann man als Spieler nur wenig machen, außer vielleicht die wichtigsten Questgeber wiederzubeleben. Handlungen haben Konsequenzen – das ist der halbe Charme von Dragon’s Dogma 2 – doch dass komplette Siedlungen ausgelöscht werden können, weil man einen kranken Vasallen hat, ist für viele doch etwas zu extrem.

(Bildquelle: Capcom)

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