Riot Games hat sich eine neue Methode ausgedacht, um dem Smurfing in League of Legends entgegenzuwirken – eine einfache Änderung, die sich als effektiv erweisen könnte.
Nachdem der taktische Shooter Valorant von Riot Games PC-Spieler seit seinem Debüt im Jahr 2020 in seinen Bann gezogen hat, kommt er nun auch auf die Konsolen. Die offene Beta-Version ist gerade für PlayStation- und Xbox-Spieler gestartet und markiert einen wichtigen Meilenstein für die Erweiterung des Spiels.
Für eine Sache ist Riot Games ganz besonders bekannt. Das Entwicklerstudio hat nämlich jede Menge erfolgreicher Spiele, die aber alle ganz eindeutig einem jeweils anderen Spielegenre zugeordnet werden können. Mit Valorant hat Riot einen spitzenmäßigen First-Person-Shooter, League of Legends ist ein klassisches MOBA und mit Legends of Runeterra kommen auch Fans von strategischen Kartenspielen mit Riot auf ihre Kosten.
League of Legends ist schon jahrelang ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Gaming-Landschaft, doch während andere Spiele immer wieder mehr Zuwachs bekommen und auch jüngere Leute den Communities beitreten, ist LoL eher ein Spiel für Veteranen geworden, die schon seit Jahren in der Kluft der Beschwörer zocken – Neulinge bleiben tendenziell eher aus.
Auch wenn Riot nicht viel preisgibt, wissen wir, dass sie insgeheim an so einigen Spielen tüfteln. Während einige, wie das 2v2 Fighting-Game Project L oder das epische MMORPG im League of Legends-Universum, bereits im Rampenlicht stehen, gibt es andere Projekte, die bisher noch verborgen geblieben sind.