06.06.24
Maximaler Schaden in Elden Ring: 450k mit Level 1!
In Elden Ring ist ordentlicher Damage-Output natürlich von größter Wichtigkeit: Je schneller man seine Widersacher niederringt, desto geringer ist auch die Chance, selber zum nächsten Ort der Gnade geschickt zu werden.
Eine japanische Streamerin, Koori Soda, hatte es sich zur Aufgabe gemacht, mit einem einzigen Schlag so viel Schaden anzurichten, wie sie nur kann – und das auf Level 1. Nach einigen Experimenten und der Kombination von verschiedenen Strategien hat sie es geschafft, satte 450.000 Schadenspunkte zu verteilen. Und so hat sie es gemacht!
450.000 Schaden in Elden Ring: So funktioniert es
Auf ihrer Suche nach der größtmöglichen Schelle, die sie auf Level 1 in Elden Ring austeilen konnte, stieß Koori auf so einige interessante Möglichkeiten, den Schaden zu boosten.
Mit einer Kombination aus Blutverlust und physischem Schaden beispielweise kann man Bosse schon ordentlich zermürben. Der durch Blutverlust verursachte Schaden kann jedoch niemals die Lebenspunkte des Gegners überschreiten. Diese Taktik ist somit “gedeckelt”, also musste eine andere Strategie her.
Der goldene Weg für Koori war es also, sich auf kritische Treffer zu konzentrieren und die passenden Waffen zu verwenden. Dazu noch den richtigen Angriffspunkt und eine Mischung aus passenden Buffs und Debuffs verwenden, und schon konnte die Reise losgehen.
Der Gegner, der all das abbekam? Ein Streitwagen – der ist nämlich anfällig gegen kritische Treffer und hat eine Menge Lebenspunkte. Das perfekte Ziel, um ordentlich darauf einzuprügeln!
Mit einem Schlaftopf schickte sie den Streitwagen erst einmal ins Land der Träume. An der oberen Öffnung des Streitwagens gibt es zudem eine Stelle, die besonders wehtut und mit ihren Buffs schaffte sie es auf gewaltige 455.866 Schadenspunkte mit einem einzigen Schlag mit der Miséricorde, der Waffe mit den höchsten Crit-Werten!
Um auf Level 1 eine solche Schelle zu verteilen, muss man das Spiel in- und auswendig kennen – Koori hat genau dieses Verständnis unter Beweis gestellt. Respekt!
(Bildquelle: FromSoftware)
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