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03.06.25

Overwatch 2 kündigt Street Fighter-Crossover an – doch nicht jeder ist begeistert

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Blizzard hat ein brandneues Crossover für Overwatch 2 angekündigt – diesmal mit dem legendären Prügelspiel Street Fighter. Fans dürfen sich auf kultige Kostüme für ihre Lieblingshelden freuen, doch nicht alle Reaktionen fallen positiv aus.

 Overwatch im Street-Fighter-Stil – oder doch nur Cosplay?


Schon länger brodelte die Gerüchteküche in der Community – jetzt ist es offiziell: Ein Overwatch 2 x Street Fighter-Event steht bevor. Allerdings wird es keine spielbaren Street Fighter-Charaktere geben. Stattdessen schlüpfen bestehende Overwatch-Helden in ikonische Outfits der Kämpfer aus Capcoms Klassiker.


Bereits bekannt sind folgende Skins:


  • Hanzo als Ryu
  • Juno als Chun-Li
  • Widowmaker als Cammy
  • Kiriko als Juri
  • Soldier: 76 als Guile
  • Sigma als M. Bison
  • Winston als Blanka
  • Zenyatta als Dhalsim

Doch das Event bietet mehr als nur Kostüme. Neue Emotes sollen für zusätzliche Street Fighter-Atmosphäre sorgen. Besonders auffällig: Hanzo – im Ryu-Skin – ruft bei seiner Ulti „Hadouken!“. Ein witziges Detail, das für Begeisterung sorgt.


Blizzard punktet – zumindest bei vielen Fans


Insgesamt fällt das Feedback bisher positiv aus. Viele Spieler loben die aktuelle Richtung von Overwatch 2, insbesondere die Einführung der sogenannten „Perks“, die mehr Vielfalt in die Matches bringen. Auch zuvor weniger beliebte Helden erleben dadurch ein Comeback. Der neue Spielmodus „Stadium“ wurde ebenfalls gut aufgenommen – Overwatch scheint wieder mehr Schwung zu bekommen.


Kritik bleibt: „Alles wird zu Fortnite“


Doch nicht alle feiern die neue Kollaboration. Einige Spieler kritisieren die wachsende Zahl an Crossovers – nicht nur in Overwatch, sondern auch in anderen Titeln wie Call of Duty, wo zuletzt ein umstrittener Seth-Rogen-Skin für Diskussionen sorgte.


Der Vorwurf: Entwickler investieren zu viel in Events und Kooperationen – und zu wenig in das eigentliche Spieluniversum. Für viele fühlt sich das zunehmend nach Identitätsverlust an.


Ein weiterer Kritikpunkt: die Preispolitik. Skins sind meist nur in Bundles erhältlich, zeitlich limitiert und – wie viele finden – schlicht zu teuer.




Bildquelle: Blizzard

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