Minecraft: Weitere Tipps & Tricks die du sicherlich noch nicht kanntest

Auch wenn es eines, wenn nicht gar DAS erfolgreichste Spiel aller Zeiten ist, ist die Welt von Minecraft nach wie vor nicht vollständig erkundet. Hier einige Kniffe, die nicht jeder Spieler kennt.

Minecraft hat inzwischen schon mehr als eine Dekade auf dem Buckel – dennoch steckt es immer noch voller Geheimnisse, die kaum bis gar nicht ergründet sind. Dazu gehören auch einige Mechaniken und Tricks, die nicht einfach nur überraschend sind, sie helfen euch auch im Spiel weiter und können euch einige Vorteile gegen Gegner bieten oder euch das Erkunden der Minecraft-Welt im Allgemeinen erleichtern.

Hier sind ein paar dieser Tipps und Tricks.

• 4 Mods für Sims 4, die das Spiel realistischer machen
  
  

Alles steht Kopf

Möchtest du einem Mob – also abgesehen natürlich vom Enderdrachen selbst – mal eine andere Perspektive ermöglichen und ihre Welt wortwörtlich auf den Kopf stellen? Nichts leichter als das.

Nutzt du ein Namensschild und gibst dem Mob einen entweder den Namen “Grumm” oder aber “Dinnerbone” passiert genau das und der Sprite der Figur wird umgedreht. Dadurch liegen Schafe dann plötzlich auf ihrem Rücken und Dorfbewohner laufen scheinbar mit ihren Köpfen.

Das hat zwar nicht zwingend eine Auswirkung auf dein Gameplay, bringt aber dennoch etwas Abwechslung.

Goldene Rüstung ist also doch effektiv

Wer schon gegen den einen oder anderen Piglin gekämpft hat, dem sind sicherlich die Unterschiede aufgefallen, wie lange es dauert, die jeweiligen Gegner zur Strecke zu bringen.

Konkreter: Habt ihr schon bemerkt, dass ein normaler Piglin 16 Lebenspunkte hat, während ein Piglin-Barbar ganze 50 aufweist? Dass ein Kampf gegen die Biester so kräftezehrend lang ist, liegt schlicht und ergreifend an ihrem goldenen Armschutz. Der funktioniert hierbei ganz einfach wie ein Mini-Schild, dass es erstmal zu überwinden gilt.

Wer hätte gedacht, dass die goldene Rüstung in Minecraft irgendwann doch mal effektiv sein könnte? Nicht unbedingt für euch als Spieler, aber zumindest für manchen eurer Gegner.

Loren-Diät

Um in Minecraft zumindest auf dem normalen Schwierigkeitsgrad keinen Hunger leiden zu müssen, müsst ihr nichts weiter tun, als zu Essen. Klar.

Ihr könnt euch aber auch ganz einfach in eine Lore setzen und losfahren. Solange ihr euch darin aufhaltet, nimmt euer Hungerbalken nicht ab und ihr könnt das Verhungern auf unbestimmte Zeit hinauszögern. Das Gleiche funktioniert übrigens auch, wenn ihr in einem Boot sitzt oder sogar beim Reiten auf einem Pferd.

So könnt ihr längere Trips unternehmen, selbst wenn ihr mal keinen Reiseproviant dabei haben solltet.

Trank der erholsamen Nacht

Wenn du nächtliche Kämpfe gegen Mobs als zu schwierig empfindest, versuche es doch einfach mal mit einem “Trank der Schwäche”. Sein Effekt macht einen Großteil der Gegner, die du im Dunkeln antriffst, komplett nutzlos.

Schleime, Spinnen und auch Silberfische treten zwar noch zuhauf auf, lassen sich aber ohne Gegenwehr bezwingen. Selbst Zombies sind plötzlich kein Problem mehr für euch. Ihre Angriffsanimation führen sie zwar nach wie vor noch aus, als Spieler erleidest du jedoch keinen Schaden und wirst auch nicht zurückgestoßen – und das sogar unabhängig davon, auf welchem Schwierigkeitsgrad du spielst.

• Fortnite: Ein paar weitere der besten Skins aus Kapitel 6
  
  
  

Es gibt natürlich noch wesentlich mehr geheime und spannende Tricks, die es noch zu erkunden und auszutesten gibt, aber mit diesem Einblick in die versteckten Kniffe und Besonderheiten von Minecraft solltet ihr euer Spiel schon interessanter und unterhaltsamer gestalten können.

 (Bildquelle: Mojang Studios)