21.10.25
“Call of Duty ist endlich auf dem Weg der Besserung“ – SBMM fliegt aus Black Ops 7
Treyarch bestätigt: Call of Duty: Black Ops 7 startet mit offenem Matchmaking und beständigen Lobbys.
Beta-Ende mit starken Reaktionen
Die Open Beta von Call of Duty: Black Ops 7 endete am Donnerstag, den 9. Oktober 2025, nach einer eintägigen Verlängerung – ein Zugeständnis an das durchweg positive Feedback der Spieler.
Im Anschluss konnten Fans über eine Q&A-Session ihre Fragen und Meinungen direkt an das Entwicklerteam richten. Im darauffolgenden Dev Talk mit Matt Sconce, Design Director bei Treyarch, wurden zentrale Änderungen vorgestellt, die bis zum Release am 14. November 2025 umgesetzt werden sollen.
Abschied vom Skill-Based Matchmaking
Einer der größten Schritte: SBMM wird entfernt.
Zum Launch setzt der Multiplayer-Modus auf das klassische Matchmaking, bei dem Spielerstärke keine dominante Rolle mehr spielt. Damit verabschiedet sich Call of Duty von einem der umstrittensten Systeme der letzten Jahre.
Die Rückkehr zum traditionellen Matchmaking gilt als Antwort auf jahrelange Fan-Forderungen. Viele langjährige Spieler hatten das starre SBMM-System als Hauptgrund für frustrierende und unnatürliche Spielerlebnisse kritisiert.
Beständige Lobbys, Aim Assist & Audio-Feinschliff
Neben dem offenen Matchmaking kehrt ein weiteres Fan-Feature zurück: beständige Lobbys.
Spieler bleiben nach einer Partie mit denselben Mitspielern in der Lobby – ganz wie in den früheren Black Ops-Teilen.
Auch das Gameplay wird angepasst:
- Der Aim Assist erhält eine feinere Abstimmung, inklusive besserer Balance zwischen allen Eingabearten.
- Schrittgeräusche werden zum Launch etwas lauter sein, um das Situationsbewusstsein und das Spielgefühl zu verbessern.
Diese Änderungen sollen das Spielerlebnis insgesamt natürlicher und taktischer gestalten
Community zwischen Euphorie und Skepsis
Die Mehrheit der Community zeigt sich zufrieden: Viele loben Treyarch dafür, dass das Feedback der Spieler endlich ernst genommen wird. Besonders die Rückkehr des klassischen Matchmakings gilt als großer Sieg für Veteranen der Serie.
Doch nicht alle sind überzeugt. Manche Spieler bleiben skeptisch – sie befürchten, dass das Wegfallen des SBMM zu unausgeglichenen Matches führt.
Andere kritisieren, dass die Community selbst dann unzufrieden wirkt, wenn Entwickler genau das umsetzen, was seit Jahren gefordert wurde.
Besserung in Sachen Gaming?
Wenn ihr eure Erfahrung mit CoD: BO 7 und anderen Games insgesamt auf ein neues Level bringen wollt, legen wir euch einen unserer Rechner ans Herz – die könnt ihr ganz nach euren Bedürfnissen konfigurieren oder direkt so nehmen, wie sie sind.
Der Intel Core i7-14700KF etwa, sorgt mit 20 3.40GHz Kernen und 2TB M.2 SSD Speicher für langfristigen Spielspaß, auch bei Games, die eurer Hardware viel Performance abverlangen.
Der nächste große Test steht bevor
Ob die Änderungen den gewünschten Effekt haben, wird sich spätestens am 14. November 2025 zeigen. Dann erscheint Call of Duty: Black Ops 7 offiziell – und die Spieler werden entscheiden, ob der neue Kurs tatsächlich der erhoffte Wendepunkt für die Reihe ist.
(Bildquelle: Treyarch)
Passende Artikel
- AMD Ryzen 7 7700, 8x 3.80GHz
- 32GB DDR5 RAM 6000 MHz Corsair
- AMD Radeon RX 9070 - 16GB
- MSI Pro B850-S WIFI
- 1000 GB M.2 SSD Kingston NV3
- Intel Core i5-14400F, 10x 2.50GHz
- 16GB DDR4 RAM 3200 MHz G.Skill Aegis
- NVIDIA GeForce RTX 5070 - 12GB
- GIGABYTE H610M H V3
- 1000 GB M.2 SSD Kingston NV3
- AMD Ryzen 5 7500F, 6x 3.70GHz
- 16GB DDR5 RAM 5600 MHz Kingston
- AMD Radeon RX 9070 - 16GB
- MSI Pro A620M-E
- 1000 GB M.2 SSD Kingston NV3
- Intel Core i9-14900KF, 24x 3.20GHz
- 32GB DDR5 RAM 6000 MHz Kingston
- NVIDIA GeForce RTX 5080 - 16GB
- GIGABYTE Z790 Eagle AX DDR5
- 2000 GB M.2 SSD WD Black SN7100
- AMD Ryzen 7 7800X3D, 8x 4.20GHz
- 32GB DDR5 RAM 6000 MHz Corsair
- NVIDIA GeForce RTX 5080 - 16GB
- MSI Pro B850-P WIFI
- 1000 GB M.2 SSD WD Black SN7100